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Jung und gesund bleiben mit Mikronährstoffen

Eines meiner Lieblingsthemen ist das Erforschen der neuesten Anti-Aging-Methoden und deren Anwendung. Es ist ein sehr spannendes Thema und ich habe bei meinen Recherchen leider festgestellt, dass es immer noch viel Verwirrung und Unwissen gibt. Das Problem für uns interessierte Laien ist hauptsächlich, dass wir keinen Zugang zu seriösen wissenschaftlichen Daten haben oder nicht wissen wo wir suchen sollen. Halbwahre Infos aus Frauenzeitschriften sind oftmals nicht wissenschaftlich belegt und sind meistens veraltet.

(Beitrag enthält Werbung wegen Produktnennungen und Verlinkungen – unbezahlt und unbeauftragt)

Wir fragen uns doch alle, welches ist die beste Strategie gegen degeneratives Altern? Das ist vielleicht die wichtigste Frage. Natürlich gibt es darauf nicht DIE richtige Antwort. Es wirken immer verschiedene Mechanismen zusammen.

Etwa in unserer Lebensmitte beginnen dramatische Alterungs- und Abbauprozesse, die man einfach so hinnehmen muss. Also von Gott gegebene Umstände, die wir nicht in der Hand haben. Es ist ein weitverbreiteter Irrglaube, dass wir Alterungsprozesse nicht aufhalten können und es unser Schicksal ist, ob wir mit 65 sterben oder 110 Jahre alt werden.

Damit finde ich mich nicht ab. Es hat sich bereits an einigen Stellen meiner selbstdurchgeführten Interventionen gezeigt, dass Alterungsprozesse positiv beeinflusst werden können, ja sogar aufgehalten werden können. Je früher wir also den Kampf gegen das Alter aufnehmen, desto besser sind unsere Erfolgsaussichten auf ein längeres und fittes Leben.

Wie wir unseren eigenen Alterungsprozess positiv verändern können:

Das heißt für uns, es ist nie zu spät mit Prävention zu beginnen oder unser Leben zu ändern. Selbst unsere Zellteilung wird von äußeren Faktoren stark beeinflusst. Wir haben also auch im mittleren Alter beste Voraussetzungen, um unsere Zellen umzuprogrammieren.

Es gibt bereits bewiesene wissenschaftliche Möglichkeiten unsere Alternsprozesse positiv zu beeinflussen:

  1. Kalorische Restriktion (gezielte Nahrungseinschränkung)
  2. Hormone (gezielte Intervention auf Hormonebene)
  3. Bionährstoffe (erhöhte Zufuhr von Mikronährstoffen)

Auf die Themen Hormone und kalorische Restriktion möchte ich nicht näher eingehen, da ich dafür sehr weit ausholen müsste. Diese Themen sind aber sehr wichtig und es lohnt sich, sich genauer damit zu befassen. Besonders für uns Frauen ab 45 ist eine gezielte Hormonausgleichung mit bioidentischen Hormonen sehr wichtig und beeinflusst unsere Gesundheit und Altersprozesse erheblich.

Mikronährstoffe und Antioxidantien:

Das Thema Mikronährstoffe und Antioxidantien in Bezug auf Anti-Aging und Prävention ist ebenfalls ein neu erforschtes Gebiet und es ist wirklich an der Zeit, dass hier Wahrheit gesprochen wird. Wie oft werden wir von Medien mit Aussagen beschwichtigt, dass wir mit unserer Nahrung alle notwendigen Nährstoffe zu uns nehmen? Eine Supplementierung also nicht notwendig sei oder sogar eine Überdosierung höchst gefährlich ist. Das sind veraltete Ansichten und es wird wirklich Zeit, dass wir endlich darüber Bescheid wissen sollten. Die Wahrheit ist: Wegen Überzüchtung, wegen langen Transportwegen, wegen ausgelaugten Böden, wegen zu vielen Pestiziden, Fast-Food-Trends und Kantinenessen haben wir kaum noch genügend Nährstoffe und Vitamine in unseren Lebensmitteln. Warum starben so viele Senioren in den Altersheimen während der Corona-Pandemie? Ein Grund ist vermutlich, dass das Kantinenessen kaum bis gar keine Vitamine mehr enthält und alle Senioren damit extrem unterverorgt sind und das Immunsystem dem Virus nichts entgegenzusetzen hatte.

Mikronährstoffe werden benötigt für:

  • die allermeisten Enzymfunktionen
  • die Nervenimpulsübertragung
  • die Bildung und Verwertung der Zellenergie
  • die Aktivität des Immunsystems
  • die Entgiftungsleistung der Leber
  • den Aufbau von Geweben und Zellen
  • den Hormonhaushalt
  • das Erscheinungsbild der Haut
  • die Funktion der Sinnesorgane
  • und vieles, vieles mehr.

Die Hauptaufgabe von Vitaminen und vom Körper selbst gebildeten Biosubstanzen ist keineswegs die Vermeidung der wenigen klassischen Mangelkrankheiten. Dieses wirklich völlig veraltete Dogma sollten wir schnell vergessen. Vitalstoffe fungieren vielmehr als Katalysator unzähliger Stoffwechselreaktionen…Eine gezielte Zufuhr erhöht die unmittelbare Verfügbarkeit dieser Helfer und Substrate, wodurch die „träge“ gewordene Enzymfunktion verbessert oder sogar wiederhergestellt werden kann.“ Quelle: Rüdiger Schmitt-Homm / Simone Homm – Handbuch Anti-Aging und Prävention

Eine vermehrte Gabe von unterstützenden Vitalstoffen und Mikronährstoffen kann also die Zellfunktionsstörungen, die mit dem Altern einhergehen, ausgleichen und teilweise wieder verhindern. Eine gezielte Substitution kann typische Altersstörungen und Krankheiten beheben und darüber hinaus das Fortschreiten drastisch verzögern.

Zu den wissenschaftlich untersuchten biologischen Stoffen gehören:

  • Carnitin
  • Alpha-Liponsäure
  • Cystein
  • Coenzym Q10
  • Folsäure
  • Vitamin B12
  • Vitamin B6
  • Vitamin D (hier zeigte sich in jüngsten Forschungsdaten erstaunliche Ergebnisse in den Bereichen Krebs, Knochen, Gefäße und Lungenerkrankungen. Eine optimale Versorgung werden in Mitteleuropa von der Mehrheit der Bevölkerung nicht annähernd erreicht)
  • Magnesium
  • Zink (aktiviert direkt genetische Vorgänge mit größten Auswirkungen auf unser Immunsystem und die Entzündungsregulation)

»Gene, gesunde Ernährung, Bewegung, Gelassenheit, Optimismus und vielleicht Antioxidantien« nannte Professor Dr. Hans Konrad Biesalski, Stuttgart, als wichtige Anti-Aging-Maßnahmen. Quelle: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-082006/theorie-der-freien-radikale

Das Thema Freie Radikale – Oft gehört, aber was ist das genau?

 „Freie Radikale ist der Oberbegriff für ganz verschiedene Atome und Moleküle mit einer unbalancierten Zahl von Elektronen auf ihrer äußeren Hülle. Genau genommen entstehen sie nicht nur unmittelbar bei der Sauerstoffatmung, sondern auch bei einigen anderen Stoffwechselvorgängen. Radikale sind instabile Verbindungen und äußerst reaktionsfreudig. Sie haben den aggressiven Drang, mit umliegenden Molekülen zu reagieren und ihnen Elektronen zu entreißen.“ Quelle: Rüdiger Schmitt-Homm / Simone Homm – Handbuch Anti-Aging und Prävention

Atmen ist für uns lebensnotwendig, aber gerade das Atmen von Sauerstoff bringt uns die Probleme und lässt uns altern. Sauerstoff versorgt unsere Zellen mit lebensnotwendiger Energie und in jeder unserer Zellen befinden sich sogenannte kleine Kraftwerke – Mitochondrien – und diese kleinen Kraftwerke benötigen Sauerstoff, um aus Nahrung Energie herzustellen. Dabei entstehen freie Radikale. Diese greifen das Kraftwerk unserer Zellen an und zerstören sie mit der Zeit. Oxidative Prozesse und Radikale spielen also bei praktisch allen Alterungsprozessen eine wichtige Rolle. Das reicht von Schädigungen an Genen, an Funktionsverluste im Gehirn, an Faltenbildung im Gesicht und Körper, und bei der Entstehung von alterstypischen Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson, Arteriosklerose oder Krebs. Heute weiß man, dass praktisch alle klassischen Alterskrankheiten mit Radikalen in Verbindung stehen.

Es gibt aber Helfer, die unsere Körperzellen im Kampf unterstützen – Antioxidantien

Bestimmte Substanzen haben die positive Eigenschaft, sich einem Radikal zu stellen und dieses zu entschärfen. Einige dieser wichtigen Schutzstoffe werden ziemlich veraltet als Vitamine bezeichnet, mittlerweile nennen Wissenschaftler sie Antioxidantien, weil sie Radikale und oxidativen Stress bekämpfen.

Zu den wichtigsten Antioxidantien gehören:

  • Tocopherole (natürliches Vitamin E)
  • Ascorbinsäure (Vitamin C)
  • Lutein, Beta-Karotin
  • Lycopin
  • Canthaxanthin
  • Sekundäre Pflanzenstoffe

Aber auch andere Substanzen erfüllen wichtige indirekte antioxidative Aufgaben:

  • Coenzym Q10
  • Zink
  • Thiamin (Vitamin B1)
  • Retinol (Vitamin A)
  • Selen
  • Aminosäure Cystein

Die Wirkungsweisen der Antioxidantien wurden erst in den letzten Jahrzehnten ausführlich erforscht und entschlüsselt. Leider ist immer noch der Glaube verbreitet, dass Vitamine die Aufgaben haben Mangelerscheinungen auszugleichen. Das führt dazu, dass viele Menschen sich mit einer ausgewogenen Ernährung sicher fühlen und glauben, dass eine höhere Zufuhr unnötig sei (weil ja keine Mangelerkrankung vorliegt).

Antioxidantien können bei ausreichender Dosierung viele typische Alterserscheinungen und Krankheiten verhindern und damit unsere Lebensdauer verlängern.

Was wir selbst tun können, um die Radikalbildung zu reduzieren:

O.k. atmen lässt sich nicht vermeiden, aber eine weitere Hauptquelle der Radikalbildung ist das Essen und Trinken. Die Verdauung und das Verwerten der Nahrung bilden den größten und vielschichtigsten oxidativen Stress für unseren Organismus. Kalorische Restriktion reduziert unser Altern drastisch. Fettreiche Ernährung bringt also nicht nur Fettleibigkeit hervor, sondern auch eine erhöhte Radikalbildung.

Nährstoffreiches und gesundes Essen schmeckt immer besser als fettiges Fast-Food (Pizza & Co.) – Rezept findet ihr hier!

Nicht rauchen!

Ein eigenständiger Risikofaktor für die verstärkte Bildung von Radikalen ist das Rauchen. Die Schuld liegt hier nicht beim Nikotin, sondern vor allem bei den aromatischen Kohlenwasserstoffen, Acetaldehyd und Schwermetallen im Kondensat. Schon bei mittelstarkem Rauchen verschlechtert sich der antioxidative Status im Körper ganz erheblich und der Schutzmechanismus ist dauerhaft geschwächt (Krankheitsgefahr und Sterblichkeitsrate steigt drastisch). Besonders gefährlich ist Alkohol plus Rauchen. Quelle: Rüdiger Schmitt-Homm / Simone Homm – Handbuch Anti-Aging und Prävention

Viel Obst und frisches Gemüse liefern uns wichtige Vital- und Nährstoffe.

Gezielte Altersprophylaxe:

Aus diesen Gründen ist es gerade im mittleren Alter wichtig, eine gezielte Altersprophylaxe zu betreiben. Unser Organismus kann die zunehmenden oxidativen Belastungen immer schwerer ausgleichen und dazu benötigt er eine Vielzahl an Helfern. Das fängt mit einer ausgewogenen kalorienarmer Ernährung mit viel frischem Gemüse und Obst an, gefolgt von regelmäßiger Bewegung und Belastungssport (Krafttraining und Kardiotraining), und von einer Supplementierung mit hochwertigen Vitalstoffen. Besonders hervorzuheben ist hier die Gabe von Vitamin E. Hier ein interessanter Beitrag zum Thema „Oxidativer Stress“. Quelle: Pharmazeutische Zeitung.

Daten haben gezeigt, dass die breiten Bevölkerungsschichten allein bei Vitamin E kaum einen optimalen antioxidativen Schutzschild haben. Die durchschnittliche Vitamin-E-Versorgung liegt sogar weit unterhalb der festgesetzten Mindestmarke von 15 mg/Tag. Allein die unzureichende Zufuhr dieses wichtigen Antioxidans bildet die Ursache für die erhöhten Herz-Kreislauf-Risiken in vielen Bevölkerungsschichten. Dr. Schmitt-Homm sagt: „Die physiologische Forschung zeigt, dass hoch dosiertes Vitamin E nicht nur, wie bisher üblich, in Form von Alpha-Tocopherol zugeführt werden sollte, sondern mindestens mit Gamma-Tocopherol ergänzt. Einen hohen Gehalt an Gamma-Tocopherolen haben z.B. Sonnenblumenkerne (allerdings nicht das Sonnenblumenöl)“.

Mein persönliches Anti-Aging-Gesundheitsprogramm:

Ich habe für mich ein eigenes Interventions- und Anti-Aging-Programm auf Grundlage von Dr. Schmitt-Homm entwickelt und bin äußerst zufrieden mit der Anwendung. Ich bin nicht nur fit und dauerhaft gesund, sondern auch äußerlich kaum gealtert und das mit Ü50 mittlerweile. Meine Haare sind wieder dicker und fester geworden und was ganz ungewöhnlich ist, mein Grauanteil an den Haaren hat sich in den letzten zwei Jahren zurückentwickelt (kein Witz!). In Kombination mit meinem Fitnessprogramm (Krafttraining, Laufen und PowerPlate), welches ebenso ein wichtiger Teil ist, habe ich alles getan, um lange gesund, fit und attraktiv zu bleiben.

Ich nehme täglich ein hochdosiertes Multivitalstoffpräparat HiLife:

Vier Kapseln enthalten folgende Vitalstoffe (wegen meinem Körpergewicht nehme ich nur eine oder zwei Kapseln):

Natürliche Carotinoide: (100% natürlich, hergestellt aus der Meeresalge Dunaliella Salina)

  • 4800 mcg Beta Carotin
  • 222 mcg Alpha Carotin
  • 70 mcg Cryptoxanthin
  • 37 mcg Zeaxanthin
  • 83 mcg Lutein
  • 200 mcg Lycopin

Natürlicher Vitamin E Complex:

  • 24 mg d-Alpha-Tocopherol
  • 24 mg d-Gamma-Tocopherol
  • 9,2 mg d-Delta-Tocopherol
  • 0,8 mg d-Beta-Tocopherol

Natürliches Vitamin D plus K:

  • 1000 IE Vitamin D3 (vegan)
  • 100 mcg Vitamin K2 (all-trans als MK7)
  • 100 mcg Vitamin K1 (natürliche Form)

BioActiver Vitamin C Complex

  • 80 mg als Calciumascorbat
  • 80 mg als Magnesiumascorbat

Bioaktiver Vitamin B Complex:

  • 2,2 mg Vitamin B1
  • 2,8 mg Vitamin B2 (bioaktive Form)
  • 2,8 mg Vitamin B6 (bioaktive Form)
  • 5 mcg Vitamin B12 (als Methylcobalamin)
  • 100 mcg Biotin
  • 200 mcg Folat (als Quatrefolic®)
  • 32 mg Niacin
  • 12 mg Pantothensäure
  • 5 mg Cholin
  • 5 mg Inositol

Natürliche Mineralien:

  • 100 mg Calcium
  • 150 mg Magnesium

Bioaktive Spurenelemente:

  • 10 mg Zink
  • 55 mcg Selen
  • 7 mg Eisen
  • 1 mg Kupfer
  • 2 mg Mangan
  • 80 mcg Chrom (als Crominex 3+)
  • 50 mcg Molybdän
  • 3 mg Bor

Aminosäuren und Enzyme

  • 100 mg NAC vegan (N-Acetyl-Cystein)
  • 100 mg L-Lysin
  • 10 mg Coenzym Q10
  • 5 mg Papain
  • 5 mg Bromelin

300 mg Spirulina
mit wertvollen natürlichen Aminosäuren, Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und viel Chlorophyll

700 mg HiORAC Obstmischung
Standardisierte Fruchtextrakte aus roten und weißen Weintrauben, Orangen, Grapefruit, Heidelbeeren, Papaya, Ananas, Erdbeeren, Äpfel, Aprikosen, Kirschen, Johannisbeeren

500 mg HiORAC Gemüsemischung
Standardisierte Gemüseextrakte aus Grünem Tee, Tomaten, Karotten, Broccoli, Grünkohl, Zwiebel, Knoblauch, Oliven, Gurken, Asparagus

Herkömmliche Vitaminpräparate liefern zwar meist alle Vitamine, enthalten jedoch oft nicht das volle Spektrum an wichtigen Mineralien und Spurenelementen. Der entscheidende Unterschied zu HiLife liegt aber vor allem darin, dass herkömmliche Multivitamine keine Pflanzenwirkstoffe enthalten.

Weiterhin nehme ich:

Ich nehme zusätzlich noch Ginkgo (für die Merkfähigkeit) und Melatonin (Minidosis zur Krebsprävention), sowie bioidentische Hormone (von meinem Frauenarzt verordnet). Außerdem trinke ich fast täglich frischen Bio-Rote-Bete-Saft mit einem Teelöffel Camu-Camu Pulver (In 100 Gramm der Beeren stecken 2.000 Mikrogramm Vitamin C – so viel wie in etwa 20 großen Orangen). Ein absoluter Vitamin-und-Nährstoffbooster. Und dazu auch täglich wichtige Polyphenole (Polyphenolische Antioxidantien): OPC (Traubenkernextrakt).

Schmeckt gut und ist sehr gesund.

Fazit:

Die Verantwortung liegt letztlich bei jedem selbst. Ich möchte keine Dogmen verbreiten oder ein schlechtes Gewissen erzeugen. Allerdings gehen viele Menschen zu leichtgläubig an das Thema Altern heran und überlassen es dem Zufall oder dem Schicksal. Nur sehr wenige Menschen, werden es schaffen, täglich so viele Obst- und Gemüseportionen zu essen, dass der Körper mit ausreichend Vital- und Nährstoffen versorgt ist. Und je älter wir werden, desto mehr muss unser Körper gefährliche Zelldefekte reparieren, und dies schafft er nur, wenn genügend Helfer (Antioxidantien) zur Verfügung stehen. So einfach ist das.

Ich finde der Erhalt der Gesundheit sollte jedem wichtig sein und wir sollten unserem Körper alles geben was er braucht – besonders im Alter. Unser aller Ziel ist es doch, möglichst lange gesund und fit zu bleiben. Ich jedenfalls möchte auch noch mit 70 um die Welt reisen – und zwar ohne Rollator und Blutdruckmessgerät im Gepäck.

Hier eine interessante Seite zum Thema: Alter und Mikronährstoffstudien.

Wer jetzt aus gutem Grund sagt: Meine Güte, so viel Zeug soll ich nehmen? Das ist mir zu viel und ob es wirklich hilft oder vielleicht sogar überdosiert ist, das weiß keiner. Da gebe ich recht. Die Unsicherheit gegenüber Vitaminpräparaten in der Gesellschaft ist groß. Die Hausärzte wissen darüber nur wenig und beraten hinsichtlich dessen auch (fast) gar nicht. Aber ich rate in diesem Fall zu einer umfänglichen Blutanalyse (Vitamine, Mineralstoffe) usw. So kann man seinen eigenen Mangel professionell abklären lassen. Ich habe vor einiger Zeit eine Blutanalyse beim Hausarzt machen lassen und es kam heraus, dass alle Werte gerade mal so an der Grenze zu ausreichend lagen – obwohl ich so viele Antioxidantien, Vitamine und Nährstoffe zu mir nehme und mich gesund ernähre. Meine Ärztin sagte, ich solle die Vitamine auf jeden Fall weiternehmen und sogar die Dosis erhöhen.

Bleibt gesund!

Eure Hanuki ♥

Meine Buchempfehlungen:

Nachschlagewerk für den Fachbereich der Altersprävention und Altersintervention – Dr. Schmitt-Homm

Das Ärzteehepaar Homm stellt in ihrem Buch „Handbuch Anti-Aging und Prävention“ wissenschaftlich fundiertes Wissen für den gezielten Aufschub des Alterns vor. Sie erklären sehr ausführlich, wie und warum wir altern, mit welchen Strategien wir degenerative Veränderungen und Alterserkrankungen, z. B. Krebs, Diabetes, Bluthochdruck oder Alzheimer aufschieben und teilweise verhindern können. Sie zeigen auch, wie man bis ins hohe Alter seine Vitalität und Erscheinungsbild erhalten und sogar verbessern kann. Ziel ist es, die Konstitution des mittleren Lebensabschnitts viele Jahre zu erhalten, um bis ins Höchstalter möglichst lange gesund und leistungsfähig zu bleiben.

Auch das Buch von Dr. med. Bodo Kuklinski Gesünder mit Mikronährstoffen kann ich in diesem Zusammenhang empfehlen:

Ein Buch voll lebenswichtiger Informationen zu Mikro-Nährstoffen, die unsere Zellen vor Umweltgiften schützen. Immer häufiger werden Ärzte mit umweltbedingten Krankheitsbildern konfrontiert, die sie nicht einordnen können und die in der universitären Ausbildung vernachlässigt werden. Zudem liegt der Schwerpunkt der modernen Medizin immer noch mehr auf der Symptombekämpfung als auf der Ursachenforschung und wirklichen Heilung.


Disclaimer Aus rechtlichen Gründen muss ich darauf hinweisen, dass ich weder Medizinerin noch Heilpraktikerin bin. Alle von mir getroffenen Aussagen über Wirkungsweisen und Eigenschaften der einzelnen Nahrungsergänzungen ergeben sich aus meinen persönlichen Erfahrungen bei ihrer Verwendung. Sie dienen der Information und stellen in keiner Weise Heilversprechen dar. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass weder Linderung von gesundh. Problemen oder gar Krankheiten garantiert oder versprochen werden. Die Inhalte können keine persönliche Beratung, eine Untersuchung oder Diagnose durch einen Arzt oder Therapeuten ersetzen und du solltest meine Information auch nicht dazu nutzen, Eigendiagnosen zu stellen oder dich selbst zu therapieren! In anderen Worten, wenn du meine Empfehlungen nachmachst, tust du das auf eigene Gefahr.

 

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