Glücksorte – Meine 5 Lieblingsplätze in Wiesbaden
Heute möchte ich ein kleines Liebesgeständnis an meine Wahlheimat Wiesbaden abgeben.
Heute möchte ich ein kleines Liebesgeständnis an meine Wahlheimat Wiesbaden abgeben.
Leider geht auch an mir die Zeit nicht spurlos vorbei. Mit zunehmendem Alter bemerke ich besorgt erste Fältchen und einen unschönen Elastizitätsverlust an meinen Gesichtskonturen. Auch die letzte Erkältungswelle hat an meiner Haut deutliche Spuren hinterlassen. Fahle und müde Gesichtshaut sind leider das Ergebnis. Nun bin ich aber jemand, der sich damit nicht abfindet, sondern zur Tat schreitet.
Manchmal muss man gar nicht so weit wegfahren, um etwas Besonderes zu erleben. In der Langgasse 20 in Wiesbaden versteckt sich nämlich ein ganz besonderes Schmuckstück (im wahrsten Sinne), aber dazu später….
Es war nicht mein erster Besuch bei L’Art Sucré. Meistens landen wir in dem kleinen Café samstags nach unserer Einkaufstour in der Stadt, um uns eine kleine süße Köstlichkeit zu gönnen. Mein Liebster schätzt besonders die „Schokoladenbomben“, wie er sie nennt. Letzte Woche hatte ich dann die famose Idee, einen Beitrag über das L’Art Sucré zu schreiben. Denn es liegt mir am Herzen, dass kleine Cafés unserer Gesellschaft weiter erhalten bleiben und wir nicht von weiteren Bäckereiketten überschwemmt werden. Ich freue mich, Euch heute ein echt „süßes“ Café, mitten in Wiesbaden etwas näher vorzustellen. Ich hatte diese Woche die Möglichkeit mit der Chefin, Frau Sandra Köller, ein wenig zu plaudern. Sie verriet mir, dass sie im Jahr 2008 mit ihrem Mann, dem Patissier, Florian Köller das Unternehmen L’Art Sucré, die süße Kunst gegründet haben. Die erste Patisserie eröffneten sie 2009 in Wiesbaden, einige Jahre später kam eine Filiale im Taunus hinzu. Zuletzt wurde eine Filiale direkt in der Frankfurter Fressgasse eröffnet. Insgesamt besteht das Team aus 35 Leuten. Hergestellt werden die kleinen Kunstwerke in einer …