Gesundes Superfood – Quinoa Buddha Bowl
Ihr liebt auch gesundes Essen, experimentiert gerne mit frischen Zutaten und das Gericht soll auch gut schmecken? Dann müsst ihr unbedingt meine neueste Buddha Bowl Kreation ausprobieren.
Ihr liebt auch gesundes Essen, experimentiert gerne mit frischen Zutaten und das Gericht soll auch gut schmecken? Dann müsst ihr unbedingt meine neueste Buddha Bowl Kreation ausprobieren.
Kennt ihr schon den neuesten Food-Hype – Die Buddha Bowl? Buddha Bowls sind prall gefüllte Schüsseln mit leckerem Getreide, frischem Gemüse, Eiweiß sowie verschiedenen Toppings und einem Dressing. Also eine Schüssel mit Zutaten, die dir gut tun und deinen Körper glücklich machen – wie ein Buddha. Und meine erste Buddha Bowl hat mich sehr glücklich gemacht! Die Herstellung ist ganz leicht: Alles, was du magst, kannst du in deine Bowl (Schüssel) geben. Ob nun eine warme Mahlzeit dabei herauskommt, oder mit Salat und Rohkost ein leichter Mittag-Snack, ob vegetarisch oder mit Fleisch – deiner Fantasie sind jedenfalls keinerlei Grenzen gesetzt. Für eine ausgewogene Mischung in deiner Buddha Bowl kannst du dich aber grob an diesen fünf Hauptkomponenten orientieren: Gute Kohlenhydrate: Brauner Reis, Kartoffeln, Amaranth, Hirse, Buchweizen oder Quinoa. Eiweiß: Hähnchenfleisch, Fisch oder als pflanzliche Alternativen, wie Tofu, Linsen, Kichererbsen oder Bohnen. Gemüse: Hier kannst du alles verwenden, was dir schmeckt. Avocado, Zucchini, Süßkartoffel, Kürbis, Paprika, Möhren, Erbsen, Spinat. Dips und Dressing: Damit deine Bowl nicht trocken wird, dürfen ein Dressing oder ein Dip nicht fehlen, z.B. Joghurt-Dips, Hummus, Guacamole oder …
Grassäfte gelten schon seit vielen Jahren im Bereich Superfood als Trend. Es ist also keine neue Entdeckung von mir. Sogar während meiner Zeit in Australien 2003 haben bereits die Aussies in hippen Bioläden frisch gepresste Weizengrassäfte verkauft. Bisher hatte ich eher einen großen Bogen um das grasgrüne Gebräu gemacht, weil der Geschmack, nun ja, nicht gerade überzeugend ist. Jedoch bin ich bei meinen Recherchen immer wieder auf die angebliche „Wunderwaffe gegen das Altern“ gestoßen.