Madeira – Kleiner Reisebericht
Hallo ihr Lieben, ich bin wieder zurück! Falls ihr euch gefragt habt, wo ich die letzten Wochen war – auf Madeira – der Blumeninsel.
Hallo ihr Lieben, ich bin wieder zurück! Falls ihr euch gefragt habt, wo ich die letzten Wochen war – auf Madeira – der Blumeninsel.
Nun nach fünf Wochen Abwesenheit, möchte ich mich wieder bei euch zurückmelden. Vielleicht habt ihr Hanuki schon abgeschrieben und euch woanders umgeschaut? Das kann ich euch gar nicht übel nehmen. Geplant waren eigentlich nur drei Wochen Urlaub, aber es kam ganz anders.
Es ist endlich soweit! Das Reisefieber steigt langsam an und die Reisevorbereitungen sind in vollem Gange. Wir fliegen demnächst nach Australien und ich kann es eigentlich kaum noch erwarten.
Einige hatten es bestimmt schon vermutet, und andere, die meine Instagramposts verfolgen, wussten es schon, dass ich für ein paar Tage in die kanarische Sonne geflohen war. Das Novemberwetter war grau und nasskalt und was gab es Besseres, als ein paar restliche Urlaubstage auf den warmen Kanaren zu verballern? Wir entschieden uns für Teneriffa, weil diese Insel wohl am meisten Abwechslung bietet und eine Insel der Gegensätze ist. Man kann morgens noch an einem der vielen Strände in der Sonne liegen, während man mittags bei null Grad auf dem Teide friert. Auf unserem Programm standen also Wanderungen im grünen Norden, der Vulkan Pico del Teide und ein paar entspannte Strandtage. Da ich zu Hause einen Vollblutingenieur habe, übernahm er gerne die Urlaubsplanung, inklusive Excel Tabellen, Mietwagenbuchung und Hotelrecherchen. Teneriffa heißt so viel wie „Schneebedeckter Berg“. Damit ist natürlich der Pico del Teide gemeint, der höchste Berg (Vulkan) Teneriffas, der Kanaren und sogar ganz Spaniens. Er ragt mit genau 3718 Meter in den Himmel und sieht mit seiner oft schneebedeckten Spitze einfach traumhaft schön aus. Für …