Alle Artikel mit dem Schlagwort: Glücksgedanken

Charlie Chaplin: Als ich mich selbst zu lieben begann

Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN. Als ich mich selbst zu lieben begann, verstand ich, wie sehr es jemanden beeinträchtigen kann, wenn ich versuche, diesem Menschen meine Wünsche aufzuzwingen, auch wenn ich eigentlich weiß, dass der Zeitpunkt nicht stimmt und dieser Mensch nicht dazu bereit ist – und das gilt auch, wenn dieser Mensch ich selber bin. Heute weiß ich: Das nennt man RESPEKT. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man REIFE. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist – von da an konnte ich gelassen sein. Heute weiß ich: Das nennt man SELBSTVERTRAUEN. …

Zurück aus dem Urlaub

Hallo, ihr Lieben, ich melde mich kurz aus meinem Urlaub zurück. Vielleicht habt ihr euch schon gewundert, dass in den letzten zwei Wochen hier auf Hanuki Style so gar nicht viel passiert ist. Ich gebe zu, ich könnte ganz profimäßig meine Beiträge vorschreiben und termingenau veröffentlichen, aber ich bin da etwas zu nachlässig. Ein bisschen mehr Disziplin würde mir an dieser Stelle wohl guttun. Jedenfalls bin ich zurück und kann auf zwei sehr schöne und erholsame Urlaubswochen zurückblicken. Die erste Woche verbrachten wir ganz entspannt in einem wunderbaren Hotel direkt am Bodensee. Der kleine Ort Kressbronn ist wirklich gut geeignet um zu „entschleunigen“, und das war genau das, was ich brauchte. Gutes Essen, viel Schlaf und am Morgen der Blick auf den See von unserem Balkon aus. Natürlich waren wir auch viel wandern und fuhren an einem Tag nach Oberstdorf. Dort fuhren wir mit der Nebelhornbahn auf den 2224 Meter hohen Berggipfel (siehe Beitragsbild). Die zweite Woche verbrachten wir in Norddeutschland und besuchten Familie und Freunde. Leider kommen wir nicht so oft in den Norden, …