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New York – Reisebericht #1

Hallo ihr Lieben, ich bin wieder zurück. Eine Woche New York liegt hinter uns und ich bin mit meinem Herzen immer noch dort, in der aufregendsten Stadt der Welt.

Unser erster Eindruck:

Nachdem wir freitags in unserem schönen Hotel (Garden Inn Hilton) in Midtown Manhattan eingecheckt hatten (22. Etage), sind wir direkt losmarschiert und waren in den ersten Minuten völlig überfordert von dem Lärm, dem Gehupe, der Hektik und dem Gewusel aus Menschen, Autos und Fahrrädern. Wir standen mittendrin und ließen die Stadt auf uns wirken. Umgeben von riesigen Wolkenkratzern, die auf eine Weise bedrückend und gleichzeitig imposant wie riesige Statuen wirken. Ich kann nur sagen, die Stadt ist wahnsinnig schön.

Mit unserem Metro-Wochenticket konnten wir ganz schnell von einem Ort zum nächsten fahren und sind so die ganze Wochen hin und her, kreuz und quer, durch die Stadt gedüst. Das Subwayfahren ist ebenso interessant wie die Menschen die man dort sieht. Wir gewöhnten uns ziemlich schnell daran und zogen nach ein paar Tagen unsere Metrocard genauso schnell und ohne hinzuschauen durch die Schlitze wie die Einheimischen.

Unser zweiter Eindruck:

Am zweiten Tag waren wir relativ früh unterwegs und haben uns zunächst ein sehr reichhaltiges amerikanisches Frühstück in einem winzigen Diner gegönnt. Danach haben wir uns New York von oben angeschaut. Das Empire State Building ist wohl der bekannteste und imposanteste Wolkenkratzer von New York und auch die beliebteste Sehenswürdigkeit der Stadt. Da wir nur zwei Blocks entfernt wohnten, lag es quasi auf unserem Weg. Auf der Aussichtsplattform vom Empire State Building (381 Meter hoch) konnten wir bei 25 Grad und Sonnenschein einen supertollen Ausblick über die ganze Stadt genießen. Einfach WOW! Unfassbar schön diese Aussicht!

 

Später am Tag reihten wir uns, wie viele andere auch, in die Warteschlange vom Guggenheim Museum ein. Denn es war Samstag, ein „Pay What You Wish“ Tag (17.45 Uhr – 18.45 Uhr). In dieser Zeit kann man den Eintrittspreis selbst wählen. Wer nichts zahlen möchte, kann dies ebenfalls tun. Da zurzeit Umbauarbeiten im Museum stattfinden, konnten wir nur eine reduzierte Auswahl von Kunstwerken sehen. Dennoch gehört das Guggenheim Museum zu den spannendsten Museen in New York. Nicht nur wegen der außergewöhnlichen Architektur, es hat auch reichlich schöne Kunst zu bieten.

Am Sonntag machten wir eine Fahrt mit der Staten Island Ferry. Von der Fähre hat man eine tolle Sicht auf die Freiheitsstatue und auf die Skyline von New York. Ich fand die Fahrt sehr schön und ich konnte tolle Bilder machen. Die Staten Island Ferry ist eine kostenlose Fähre, die als Verkehrsmittel für Pendler dient. Sie fährt vom „Whitehall Terminal“ in Lower Manhattan zum „St. Georg Ferry Terminal“ auf Staten Island. Die Fahrtzeit einer Strecke beträgt ca. 30 Minuten. Auf Staten Island gibt es nicht zu viel zu sehen und daher sind wir nach einer Stunde wieder direkt zurück gefahren.

Anschließend sind wir gemütlich durch das Stadtteil Soho spaziert und haben uns schon mal Häuser ausgesucht, wo wir gerne einziehen wollten. Schließlich fanden wir eine nette Straße, wo es auch „German Beer“ gab. Leider sind wir keine Biertrinker, aber die Ecke hat uns trotzdem gut gefallen.

Dies ist der erste Teil meines kleinen Reiseberichts aus New York. Ich hoffe, ihr konntet bereits einen kleinen Einblick in die tolle Stadt erlangen…der zweite Teil folgt in den nächsten Tagen.

Hier noch ein paar Impressionen:

 

 

 

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